Blick vom Balkon

Kölner DomUm endlich ein erstes Foto hier im Blog zu posten, haben wir direkt von unserem Balkon aus ein Foto vom Kölner Dom gemacht. Der Kölner Dom ist etwa 158m hoch und damit das dritthöchste Kirchengebäude der Welt (hinter Ulmer Münster in Ulm und der Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro). Vor ein paar Tagen waren wir in unserer Nachbarschaft mit unserer Kamera bewaffnet unterwegs – die Fotos folgen demnächst. Angeblich wohnen sowohl der Stefan Raab als auch der Harald Schmidt direkt in der nächsten Umgebung – na wer weiß, vielleicht begegnet man sich ja mal beim Spazierengehen ;-).

Autos der Woche, KW 42/43/44

Ich habe ja zurzeit das Vergnügen, bei Mandanten in näherer Umgebung rund um Köln eingesetzt zu sein. Das bedeutet für mich, morgens im Auto hin- und abends wieder nach Hause fahren. Zwar ärgere ich mich ganz schön über das immense Verkehrsaufkommen zu beinahe jeder Tageszeit – die Rush Hour dauert gefühlt durchgehend von 07:00 bis 20:30 – aber das Ganze hat zwei – nein, drei positive Seiten. „Autos der Woche, KW 42/43/44“ weiterlesen

Arbeitsbeginn

Heute sind es bereits genau 2 Wochen, dass wir beide bei unserem neuen Arbeitgeber angefangen haben zu arbeiten. Als ersten großen Schock haben uns unsere Vorgesetzten – unabhängig voneinander – gleich mal mitgeteilt, dass sie beide die kommende Woche auf Urlaub sind. Tobias hat dann weiters die Info bekommen, dass er die nächsten 5 Wochen gar nicht in Köln am Firmenstandort, sondern direkt bei den ersten Kunden sein wird. In meiner Abteilung wurde ich sofort ins kalte Wasser geschmissen und durfte bereits am ersten Tag aktiv bei einem Forensik-Projekt mitarbeiten. Der erste Tag endete für uns beide erst um 18:15 Uhr (an einem Freitag) …

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Behördenwege

Selbst eine Auswanderung innerhalb der EU – in unserem Fall ins Nachbarland Deutschland – bringt so einige Behördengänge mit sich. Hier eine Zusammenfassung:

Teil 1:

Brav wie wir sind, sind wir gleich am ersten Dienstag in Köln zum nahegelegenen Bezirksrathaus, um uns offiziell hier in Köln anzumelden. Dazu kriegt man an der Info erst mal eine Nummer und darf im Wartesaal Platz nehmen. Auf einem Bildschirm werden dann immer die laufenden Nummern angezeigt, die gerade dran sind und an welchen Tisch man dazu gehen soll. Während also Tobias draußen noch einen Parkplatz suchte, kam ich relativ schnell dran und kaum hatte ich 2x geblinzelt waren wir auch schon mit unserer neuen Adresse angemeldet. „Na, das ging ja einfach…“ dachte ich mir damals noch, da wußte ich aber auch nicht, was uns noch bevor stand.

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